Google Adsense nervt

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Author: Christoph Stoettner
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Fountain pen and a notebook

Photo by Aaron Burden | Unsplash

So, nachdem Google Adsense ab April interessenbezogene Werbung schalten möchte und dazu eine Anpassung in der Datenschutzbestimmung der Webseiten empfiehlt.

Google verknüpft also noch stärker die Informationen die wir beim Surfen hinterlassen. Der Besuch einer bestimmten Kategorie von Seiten bringt dann verstärkt Werbung aus diesem Bereich. Es wird also nicht mehr zur Webseite passende, sondern zum User passende Werbung angezeigt.

[…] Mithilfe der Arten von Webseiten, die Nutzer innerhalb des Google Content-Werbenetzwerks aufrufen, entwickeln wir Interessenkategorien. Beispiel: Falls ein Nutzer eine Reihe von Sportseiten besucht, wird er der Interessenkategorie “sportbegeistert” hinzugefügt. […]

Ich möchte nicht, daß die Leser meiner Seiten in diese Kategorien gepresst werden und steige daher aus Adsense aus. Hab eh nie was bekommen, aber ich glaube das ist wie Lotto spielen. Man hofft immer auf den großen Gewinn, ohne wirklich was dafür getan zu haben.

Wundert euch nicht über die [ad]-Tags in manchen Blogposts, das kommt von der Deaktivierung des Adsense-Plugins in WordPress, da ich nicht jeden Post wieder editieren möchte.

Mein neues Joomla-Projekt ist bereits Adsensefrei, ich weiß noch nicht, ob ich eine andere Werbeplattform benutze, oder die Seiten komplett werbefrei belassen werde. Jetzt nur noch das Wiki umstellen, dann bin ich das Zeug los.

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