Hollunderblüte und Hechte

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Author: Christoph Stoettner
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Fountain pen and a notebook

Photo by Aaron Burden | Unsplash

Ich war heute morgen angeln und leider erfolglos. Um 5:15 Uhr hatte ich sehr tief einen kleinen Hecht (ca. 50 cm) auf Shad gehakt. Nachdem ich ihn zurückgesetzt hatte, war erstmal nichts mehr.

Nach ca. 30 Minuten hatte ich dann einen Nachläufer bzw. schlecht gehakten Hecht mit ca. 75 cm, den ich nach wenigen Sekunden verlor. Diesen Biss hatte ich allerdings nicht tief, sondern direkt am Schilf in ca. 15 cm Wassertiefe. Als dann die Sonne richtig da war, hatte ich auch keine Bisse mehr.

Das Wasser im Chiemsee ist momentan sehr klar und man sieht ca. 3 m in die Tiefe. Schockfarben schrecken scheinbar ab, transparente Köder werden ab und zu attakiert. Vielleicht haben die Alten ja Recht und man fängt wärend der Hollunderblüte wirklich nichts. Ich konnte zumindest die ganze Woche noch nichts ansehnliches an den Haken bekommen.

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